Regen erfrischt und macht melancholisch. Passt nicht zusammen. Oder doch?Melancholisch sein, das hat ja auch etwas mit einem nach Innen gehen zu tun. Das wiederum mit Denken. Und Denken erfrischt. Die Natur atmet auf (und ertrinkt inzwischen schon ein bisschen), unser Körper atmet auch durch nach den vielen heißen Tagen. Aber wir haben ja auch noch den Geist zu bieten. Der darf sich nun denkend erfrischen. Die Seele bleibt ein besonderes Kapitel und zieht bei Mensch und Natur mit. Nicht schlecht diese Logik. Also, danke lieber Regen und mal sehen, was dabei rauskommt.