Hundeleben (6)

  • (Der zweite spurlos verschwundene und in diesem Fall überhaupt nicht wieder gefundene Beitrag. Ich lasse also (5) weg und mache auch hier mit der nächsten Zahl weiter)

Ich gestehe, ich habe einen Hund. Schon seit reichlich vier Jahren. Er ist etwas alt, gemütlich, friedlich. Am liebsten verkriecht er sich unter irgendeiner Bank. Er heißt Mopsi, ein Mops. Schwarz mit einem weißen Fleck, links im Gesicht. Außerdem gibt es noch zwei weiße Pudel, Paul und Paula.* Sie sind ziemlich temperamentvoll und gehören meiner Enkeltochter.

Wir sind oft mit unseren Tieren zusammen unterwegs: in der Stadt, an der Havel, auch mal in der S-Bahn. Die Drei vertragen sich ziemlich gut. Und bekommen ausreichend Streicheleinheiten.

Ja klar, sie sind fiktiv. Geboren aus der großen Sehnsucht von L. nach einem eigenen Haustier.

Wir passen gut auf, dass sie niemanden belästigen, räumen jeden Unrat sofort weg, halten sie, wenn nötig an der Leine.

Mal sehen, wie lange sie uns erhalten bleiben.

Manchmal aber sind wir nur beste Freundinnen, haben große Familien, eine kaum noch überschaubare Kinderschar, einen Bauernhof mit allem was dazu gehört. Doch das ist schon wieder eine andere Geschichte.

Wo ist bloß Mopsi wieder hin, die Ulknudel?

*Kann sein, dass ich nicht up to date bin. Mag sein, dass Rasse und Namen sich geändert haben.

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s

%d Bloggern gefällt das: